Beim Lesenlernen eines Kindes ist es wichtig, dass Eltern aktiv unterstützen und nicht alleine der Schule die Verantwortung überlassen. Es gibt verschiedene Tipps, die Eltern dabei helfen können, den Lernprozess ihres Kindes zu begleiten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist Geduld, da jedes Kind sein eigenes Tempo hat. Es ist entscheidend, nicht die Motivation zu verlieren, wenn es etwas länger dauert.
Lesen lernen mit 3 verschiedenen Schwierigkeitsstufen: Wörter nachlegen, Anfangs, End- und Mittelbuchstaben finden, Wörter buchstabieren.
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Auch wenn das offizielle Bildungssystem das Lesen- und Schreibenlernen erst für die Grundschule vorsieht, ist es sinnvoll, schon früher damit zu beginnen. Viele Kinder zeigen bereits im Vorschulalter Interesse an Buchstaben und Wörtern, was Eltern nutzen können, um sie behutsam an das Thema heranzuführen. Es ist jedoch wichtig, dass dies nicht erzwungen wird. Eltern sollten Anreize schaffen, beispielsweise durch das Vorlesen von Hörbüchern und das Bereitstellen kindgerechter Lektüre, die Spaß macht.
Eltern können ihre Kinder ermutigen, eigene Geschichten zu erfinden und sie aufzuschreiben. Später entwickeln die Kinder möglicherweise das Bedürfnis, ihre eigenen Geschichten zu lesen und auf dieser Basis neue zu erfinden.
Um Kindern Freude am Lesen zu vermitteln, eignen sich häufig auch Comicbücher, die wenig Text, aber viele Bilder enthalten. Ebenso können Sachbücher, die Kinder zu Themen informieren, die sie interessieren, unterstützend wirken. Beim Vorlesen können Kinder bereits erste Erfahrungen mit dem Lesenlernen machen, indem sie dem Text folgen und beobachten, wie Wörter gelesen werden.
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Spielerisch Lernen: Jeder Buchstabe des Alphabets wird jeweils auf einem Kärtchen als Buchstabe und darunter als Bild dargestellt.
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In diesem Heft finden die Kinder einfach verständliche Aufgaben mit liebevoll gestalteten Illustrationen.
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